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Kabinettsbeschluss vom 30.10.2007

Seit dem 01.12.2007 kann die niedersächsische Landesverwaltung zentral per Mausklick alle benötigten Waren und Dienstleistungen vom Büroartikel über Büromöbel, IT-Verbrauchsmaterial, Uniformen bis hin zum Kraftfahrzeug oder Boot einkaufen. Damit hat das Innenministerium den Beschluss der Niedersächsischen Landesregierung vom 19.12.2006 zum Aufbau eines Landesbetriebes zur landeszentralen Beschaffung umgesetzt.

Gleich einem Versandhaus bietet auch das LZN in einem Webshop über elektronische Produktkataloge alle Waren und Dienstleistungen an, die rund um die Uhr von der niedersächsischen Landesverwaltung bestellt werden können.

Durch die Erweiterung des LZN zu einer landesweiten zentralen Beschaffungsstelle wurde der Einkaufsprozess vereinfacht und wird kontinuierlich optimiert. Die Verfahren für standardisierte und nicht-standardisierte Artikel, für Ausschreibungen bzw. Dienstleistungen sowie für Dienstkleidungen werden technisch mit modernen IT-Verfahren unterstützt und führen damit zu mehr Wirtschaftlichkeit und Transparenz. Dabei wird die Qualitätssicherung gesondert gewichtet.

Vor diesem Hintergrund werden die Bestellwege der Kunden vereinfacht und Beschaffungsvorgänge entbehrlich. Für den Kunden gibt es einen kompetenten Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Beschaffung, wie z. B. Produktberatung, Fragen zum Beschaffungsprozess und zur Qualitätssicherung.

Mit dem LZN ist ein moderner, zukunftsorientierter Landesbetrieb entstanden.

Die Zentralisierung der Beschaffung ist die beste Möglichkeit, eine wirtschaftliche, rechtsichere Beschaffungsorganisation zu erreichen.

(Text: MI Niedersachsen)

LZN
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